Meine Uroma

Oma Betty zu ihrer Konfirmation
Oma Betty zu ihrer Konfirmation

 

Als ich klein war, hatte ich das große Glück eine Uroma in Jarmen zu haben.

 

Betty hiess sie und sprach nur platt.

 

Sie wohnte in einer 2-Zimmerwohnung in der Demminer Strasse, also direkt an der Hauptstrasse, die diesen kleinen Ort in Mecklenburg- Vorpommern durchschlängelt. Sie hatte darin weder eine Toilette, weder ein Badezimmer, weder eine Waschmaschine, weder ein Telefon noch eine Heizung. Das Klo - eine Reihe aus 3 schwarzen Holzplumpsklos - befand sich auf dem Hinterhof des Mehrfamilienhauses und wurde mit allen anderen Bewohnern geteilt. Wenn man also mal musste, war man gezwungen, an den Nachbarn vorbei, zwei Treppen nach unten zu stolzieren. Toilettenrolle in der Hand, kurz beim Nachbarn abgrüßend - egal ob Tag oder Nacht, egal ob frostiger Winter oder brühend heißer Sommer. 

 

 

Dann, entweder in der Hitze schwitzend oder in der Kälte frierend, sass man in einer kleinen Kammer ohne Licht und konnte weder spülen, noch seine Hände waschen. Vom Geruch reden wir mal gar nicht. Die Schauergeschichten von den Ratten, die angeblich mal einem Mann in seine privatesten Körperteile gebissen hatten, und die Oma mir mal erzählt hatte, halfen der ganzen Sache auch nicht weiter. 

Als Kind habe ich daher immer so lang wie möglich versucht meine Notdurft anzuhalten, denn ich hatte Angst auf diesem dunklen Holzloch zu sitzen. Wenn ich es dann nicht länger aushielt, musste alles so schnell wie möglich gehen. Dass sich da mal der Schlüpfer im Reißverschluss der Hose verfing, war keine Seltenheit.

      

Nachts jedoch, wenn ich mich nicht raus traute, oder eben nicht in meinem Nachthemd vorbei an den Nachbarn durch den Flur laufen wollte, durfte ich dann den Nachttopf benutzen. Dieser war eigentlich kein Nachttopf sondern eher ein riesiger Emaljeeimer. Er stand im Schlafzimmer, direkt neben dem Bett und wenn man dann also mal musste, war da nichts mit Privatsphäre und peinlich sein - “Hab dich nicht so pinnschietrig!”, liegt mir noch in den Ohren.


Den Rest könnt ihr euch sicher selbst ausmalen.

 

An den merkwürdig süsslichen Geruch des Plumpsklos erinnere ich mich bis heute und jedes Mal, wenn ich jetzt hier in den Hütten Norwegens diese Plumpsklos sehe oder eines benutze, erinnere ich mich an diese schwarzen Holzklos auf dem Hinterhof in Jarmen zurück und muss ein bisschen schmunzeln. 


Komisch, was einen so manchmal in die Heimat zurückerinnert.

  

Die Demminer Strasse in Jarmen

 

Wenn man durch die schwere Holztür in den schmalen, gefliesten Hausflur dieses Mehrfamilienhauses in der Demminer Straße kam, roch es meist nach Frischgekochtem oder Frischgebackenem. Dies lag zumeist daran, dass fast alle Parteien im Haus ihre Eingangstüren offen hatten. Wenn man an den Wohnungen vorbeiging, sah man also direkt in die Küche von Tante Käthe, Tante Elli oder eben auch in die von meiner Oma. Den Damen im Haus entging selten etwas und Besuch konnte kaum unentdeckt die Treppen hochschleichen. So war es dann auch normal, dass Oma Betty, wenn sie gerade leckeren Milchreis oder Nudeln mit Tomatensosse für mich kochte, mit ihrer Nachbarin Elli erzählte. Die Wohnungen dieser beiden verwitweten Frauen trennte nämlich nur ein kleiner Flur in der Mitte und die Eingangstüren der Wohnungen, die direkt in die Küche öfnneten, standen sperrangelweit offen, so dass man sich beim Kochen zusehen konnte. 

So war es daher beinahe wie eine grosse Wohnküche in der Demminer Strasse, in der alle wichtigen Neuigkeiten des Tages "vertellt würn" (erzählt wurden) und ausgiebig ausgewertet wurden. Streit gab es wenn dann nur selten.

 

Das Haus war also eine kleine Gemeinschaft, in der jeder jedem half. Jeder kannte jeden, und jeder wusste irgendwie auch alles von jedem. Der Mann im Haus, der auch als Hausmeister agierte, war der Eigentümer Paul. Er war ein immer zu einem Spaß aufgelegter Mann, kräftig gebaut, und er lebte mit seiner Frau, Tante Käthe, in der ersten Etage. Seinen Schrebergarten hatte er direkt hinter den schwarzen Plumpsklos und er war einer derjenigen, der einen Händedruck hatten, die einem die Finger ohne große Mühen hätte brechen können.

 

Tante Käthe und Onkel Paul hatten auch für lange Zeit das einzige Telefon im Haus. 

 

Wenn ich also aus Demmin meine Oma erreichen wollte, musste ich entweder einen Brief schreiben, oder bei Tante Käthe anrufen, die dann durch den Hausflur rief (die Türen waren ja offen) um meine Oma mit ihren Pantoffeln und wie immer adrett in Kleid und Hochsteckfrisur gekleidet, zu sich in die gute Stube zu holen, damit ich mit ihr am Telefon sprechen konnte.

 

Wo wir bei einzigen Dingen sind, der einzige Ofen in Omas Wohnung, der genutzt wurde, stand im Wohnzimmer. Mit den Kohlen, die im Keller lagen wurde er geheizt. Anzünder waren dabei meist die selbstgetrockneten Orangen- und Mandarinenschalen. Alle 3-4 Stunden wurde im Winter nachgelegt, der Ofen durfte nicht ausgehen, denn die Wohnung hatte ziemlich hohe Decken und durch die Fenster zog es.

Wenn Oma mal zu Besuch bei uns war und länger nicht heizen konnte, stand sie dann also bei Ankunft in einer völlig ausgekühlten Wohnung. So war es nun mal.

Der Ofen war aus ockerfarbenen Fliesen und in dessen Ofenröhre garten die Bratäpfel, für die Oma immer echte Vanillesosse kochte. Hier wurde das Mittag warmgehalten und vor ihm trockneten die nassen Sachen. Und, ganz wichtig, hier wärmte sie vor dem "Zubettgehen" die Kirschkern- und Kastanienkernkissen auf, die sie dann kurz bevor man ins Bett ging  unter das schwere Federbett legte. Alle Kirschen selbstgegessen oder entsteint - versteht sich von selbst.

 

Oma Betty lebte in diesem Haus mehr als 65 Jahre. Ohne Telefon. Ohne Badezimmer, ohne Waschmaschine und ohne Heizung. Autofahren hatte sie nie gelernt. Dort wo sie hinwollte, gelangte sie zu Fuss oder mit dem Bus.


Sie war eine tolle Frau und noch immer bewundere ich diese kleine Frau in meinen Erinnerungen.

 

Meine Schwester und Uroma Betty beim exzessiven Spielenachmittag in der Veranda meiner Oma in Demmin
Meine Schwester und Uroma Betty beim exzessiven Spielenachmittag in der Veranda meiner Oma in Demmin

 

Von Bud Spencer bis Theo Lingen

 

Das Prachtstück Omas Wohnzimmers war ihr Radio, das hinter der Tür, rechts am Fenster stand. Durch dieses sah man übrigens auf den Hof und auf die schwarzen Plumpsklos. Es war eines dieser riesigen, hölzernen 50er Jahre Radios das knackte wenn man es anschaltete und das ein wenig brauchte, bis es endlich ein Geräusch von sich gab. Sein Klang war zwar ein wenig kratzig aber dennoch voll und reich. Oma wusste genau, wann welche Sendungen gespielt wurden und schaltete diese pünktlich ein. Mit ihm hörte sie am morgen oft die Nachrichten und auch ab und an mal ein paar Schlager. Dann summte sie immer zur Musik. Manchmal, wenn ein bestimmtes Lied kam, stimmte Tante Eli von nebenan mit ein und die Musik wurde etwas lauter gedreht.


In der Anbauwand, die glänzend braun, dem Radio gegenüber, die gesamte Wohnzimmerwand verdeckte, standen nicht nur ihre Gläser, Bücher, Porzellan Tierfiguren und ein paar Bilder.  Nein, hier, und für mich viel entscheidender, bewahrte Oma Betty alle Brett- un Kartenspiele auf. Spielen mochte Oma nämlich immer! Und das war etwas, dass sie von allen anderen Erwachsenen unterschied. Oma Betty, war nicht nur lustig, immer gut gelaunt und konnte Geschichten erzählen, wie keine andere, sie spielte auch gefühlt von morgens bis abends Mensch Ärger dich nicht, Mikado oder Halma. Sie löste mit mir Kreuzworträtsel und würfelte bis ich irgendwann selbst nicht mehr wollte.

 

Woher sie diese Ausdauer nahm, ist mir bis heute unerklärlich.

  

Oma wusste aber nicht nur das Radioprogramm auswendig. Sie wusste auch, wann die nächste Serie "Reich und Schön", "Denver Clan" oder "Dr. Stephan Frank" im Fernsehen liefen, kannte alle Bundesligateams, war großer Hansa Rostock Fan und liebte es jegliche Art von Sport im Fernsehen zu sehen. Der Preis ist heiss, Familienduell, Glücksrad, Wetten dass? und RuckZuck - egal welche Rateshow, Oma war dabei. Und dazu wurde Eiskonfekt gereicht. Der Eiskonfekt, den es in kleinen Aluminiumschälchen zu kaufen gab und pralineartig schmeckte, nur eben kalt. Ein Genuss, und etwas, wenn ich daran denke bis heute noch immer schmecken kann.

 

Oma mochte ihren Fernseher sehr, einen den sie in den 90ern dann auch endlich von einem Schwarz Weiss Fernseher auf einen echten Farbfernseher mit Fernbedienung austauschte. Luxus, sagte sie, denn ansonsten musste man beim Umschalten vom Ersten Programm zum nächsten jedes Mal aufstehen und auf den Fernseher drücken.


Keine Ahnung was Oma jetzt von Netflix und den monströsen Flachbildschirmen halten würde.

 

 

Sie war auch diejenige, mit der ich hunderte an Heimatfilmen schaute - ich kenne durch sie daher alle Theo Lingen, Peter Alexander, Roy Black, Heintje und Heinz Ehrhardt Filme, und kann mich merkwürdigerweise noch heute an diesen au eine ganz spezielle Art erfreuen. Vielleicht auch deshalb, weil die Erinnerungen, wie Oma sich über diese "amüsieren" konnte, wie sie immer sagte, noch immer sehr präsent ist. 

 

Am meisten lachte Oma aber über Bud Spencer und Terrence Hill Filme.  Am lustigsten fand sie es da, wenn es mit der "Schlägerei" richtig zur Sache ging und die Leute durch die Gegend flogen.

 

Aber was Oma genau so viel Spass machte, wie das Fernsehen, war das "am Fenster sitzen".

 

Von ihrem Schlafzimmerfenster aus, welches sich in der ersten Etage auf der linken Seite des Mehrfamilienhauses befand, konnte sie nicht nur die Autos, sondern auch alle flanierenden Jarmener beobachten. Dies tat sie ausgiebig, meist täglich und kannte fast alle Menschen beim Namen. Ihre Ellenbogen geschützt von einem weichen Kissen, sass sie so stundenlang am Fenster, unterhielt sich, nickte zum Gruss oder winkte den Menschen zu, die sie kannte. Wenn ich sie besuchte, sassen wir so oft gemeinsam am Fenster zur Strasse. Ich auf einem Stuhl, damit ich überhaupt über das Fensterbrett hinausschauen konnte und sie rechts neben mir. Manchmal, wenn sie gerade zu einem "Schalk" aufgelegt war, und jemand den sie nicht kannte an uns vorbeiging, schrie sie dann ganz laut "Ey" , quer über die Strasse, so dass der oder diejenige zu uns hochschauten. Am Fenster sahen sie dann aber nur noch mich, perplex und peinlich starrend. Oma Betty sass nämlich kichernd neben mir, und hockte, für die Fussgänger nicht sichtbar, unter dem Fensterbrett. Sie amüsierte sich herzlich über mein Gesichtsausdruck - nun ja und dann fing auch meist an zu lachen.

 

Oma war eine tolle, lustige Frau, die mich immer zum Lachen gebracht hat und bei der ich gern war. Obwohl sie nur ein Plumpsklo auf dem Hof hatte, nie ihr Schlafzimmer heizte und weder ein Auto noch ein Telefon hatte.

 

Oma Betty und Opa Hans bei ihrer Hochzeit im Winter
Oma Betty und Opa Hans bei ihrer Hochzeit im Winter

Omas Geschichten

 

Oma Betty konnte Geschichten erzählen. Traurige Geschichten aus dem Krieg, aber auch ganz viele lustige. Und wenn ich mich auch nicht mehr an alle Einzelheiten erinnere, war ihre Art diese zu erzählen, das was meine Oma Betty ausmachte. Ich konnte von diesen Geschichten nie genug bekommen und war gespannt von der ersten Minute.

 

"Oma, erzähl mal eine Geschichte, von früher" sagte ich dann meistens, und dann lauschte ich bis spät in die Nacht (bei Oma durfte ich nämlich immer lange aufbleiben) eingemurmelt unter der Decke ihres riesigen Eichenholzbettes- meine kleinen Füssen an dem vorher im Ofen aufgeheizten Kirschkernkissen wärmend.

 

Sie erzählte mir von ihrem Mann, ihrer Familie, ihrem Bruder und ihrem Schwager, von all den Menschen die sie Krieg verloren hatte. Davon wie schrecklich der Krieg war. Wie qualvoll die Geburt ihrer Tochter war. Sie erzählte, wie sie ein Mal Hitler gesehen hatte. Sie beschrieb, wie sie noch viele Jahre nach dem Krieg auf ihren Mann Hans wartete, der in Stalingrad gefangen, aber durch reinen Zufall entlassen und dann zu Fuss nach Jarmen gegangen war. Sie hatte zwischenzeitlich gedacht, er sei verstorben und ihn ihn bei seiner Rückkehr nicht einmal erkannt, obwohl er direkt vor ihr auf dem Hof stand. Sie sagte er hatte sich so verändert, war völlig abgemagert. Seine kleine Tochter (meine Oma) erkannte ihn gar nicht und es brauchte eine lange Zeit, bis sie sich wieder an ihren Papa gewöhnt hatte.

 

Sie erzählte von den Festen die jedes Jahr in Jarmen stattfanden und der Frau, die Schaumküsse verkaufte. Dies war eine meiner Lieblingsgeschichten. Einer der herumstreundenden Jungen fragte nämlich diese Schaumkussverkäuferin zum dritten Mal danach "watt`s dor inn" (was ist da drin?) woraufhin sie wütend "Hunnschiet. Hunnschiet is dor inn" (Hundescheisse, Hundescheisse ist da drin) antwortete. Danach suchte der Bengel mit seinen Freunden lauthals lachend das Weite. Dies war nur meine Lieblingsgeschichten, weil Oma diese immer so lustig erzählen konnte - keiner konnte es wie sie.

 

 

Ich dachte damals immer, was für eine tolle Zeit das gewesen sein musste, in der sie gelebt hat, und was für ein toller Mann mein Uropa gewesen sein musste. Ich war aber irgendwie auch traurig, dass ich ihn nie getroffen hatte und er nur durch ihre Erzählungen weiterlebte.

 

 

Wie schwer es für eine alleinstehende Frau wie meine Oma gewesen sein musste, in dieser Zeit eine kleine Tochter großzuziehen, realisierte ich erst später.

Die Stilikone

 

Wenn ich bei ihr war, schlich ich mich manchmal in ihr kaltes Schlafzimmer und öffnete heimlich ihre Schlafzimmerschränke. Diese rochen alle nach Seife und enthielten, gestapelt in absoluter Perfektion, alles von Bettwäsche, Bettlaken, Unterröcken, Strumpfhosen, Handtüchern, Hüten, Tischdecken, gefühlt tausende an Blusen, Röcken, Kleidern, Mänteln, Schuhen. Wenn meine Oma etwas hatte, dann waren es Anziehsachen - jedoch nicht eine einzige Hose.

 

So lange ich sie kannte, trug sie Kleider, Blusen oder Röcke. Das höchste der Gefühle, welches in Richtung Hose ging, war ein Hosenrock. Das war aber eher für spezielle Anlässe. Jogginghosen, Jeans oder auch nur einen kurzen Rock hat sie ihr gesamtes Leben lang nicht getragen. Wenn es warm war, trug sie einfach einen dünneren Rock und eine kurzärmlige Bluse.

 

Wenn Oma sich anzog, war von Perlonstrümpfen, die mit Strumpfhaltern gehalten wurden, über Unterrock und "Büstenhalter" alles dabei. Lederschuhe mit Keilabsatz, im Winter ein warmer Wollmantel mit Pelzkragen und ein Hut. Wenn es mal in die Stadt oder zum Doktor ging, wurde auch ab und an mal die Brosche angesteckt! Dann war Oma stadtfein.

 

Sie war jeden Tag perfekt angezogen. Ihre Sachen wusch sie entweder in der Reinigung oder per Hand, denn eine Waschmaschine hatte sie nicht. Ihre Haare hatte sie immer zu einem Knoten gebunden, den sie jeden Tag am Abend zum Schlafengehen öffnete. Kurzhaarfrisuren waren nie so ihr Ding. 

 

Ich träume noch heute von ihr, von dieser tollen Frau, von der ich so viel gelernt habe und die mich so geprägt hat.

 

Danke Oma Betty. Danke für dein grosses Herz, in das du mich aufgenommen hast. Danke für deine Geschichten, deine Geduld, deinen Humor und deinen Lebensmut.

 

Du bist und bleibst die Beste.

 

❤️

 

Oma Betty im Kreise ihrer Familie.
Oma Betty im Kreise ihrer Familie.


Kommentare: 1
  • #1

    Anett M. (Dienstag, 22 Dezember 2020 18:21)

    Liebe Katharina, deinen Link habe ich jetzt erst gelesen und musste bei deinen Erinnerungen sehr schmunzeln. Jarmen, Demminer Straße, da war unsere Schule und damals der Hort, wo ich als kleines Mädchen betreut wurde. Eine Bekannte meiner Familie wohnte in einer Nebenstraße (da wo früher das Landambulatorium war ) und auch bei ihr gab es nur Plumpsklos. Ich kann mich soooo gut daran erinnern � ich hatte ähnliche Gedanken wie du. Ihre Oma wohnte übrigens auch in der Demminer Straße. Aber an ihren Namen erinnere ich mich nicht mehr.

    Ach, das sind schöne Erinnerungen. Vielen Dank �

    Eine schöne Weihnachtszeit

    LG Anett